Hundertbücheln wurde bereits am Ende des 12. Jahrhunderts gegründet, die Kirche als romanische Basilika mit Westturm sowie einem Glockenturm entstand im 13. Jahrhundert. Bis zum Ende das zweiten Weltkrieges stellten die Siebenbürger Sachsen die Mehrheit der Dorfbewohner, doch im Zuge der Auswanderung, vor allem nach 1989, ging die Zahl der deutschstämmigen Bevölkerung zurück. Aktuell leben keine Sachsen mehr in Hundertbücheln.
„Der Glöckner aus Hundertbücheln“ weiterlesenSchlagwort: Kirchenburg
Freunde von Hundertbücheln
Hundertbücheln, das „Dorf der hundert Hügel“ wurde gegen Ende des 12. Jahrhunderts von Siebenbürger Sachsen mitten in einer außergewöhnlichen Landschaft erbaut. 2015 wurde eine engagierte Gruppe internationaler Landschaftsplaner und –architekten auf die Kirchenburg, das Dorf und die Landschaft aufmerksam und gründeten im selben Jahr den Verein „Churchfortress e.V. Friends of Hundertbücheln – Movile“.
„Freunde von Hundertbücheln“ weiterlesenSpendenaufruf für die Zeidner Kirchenburg
Mitte Dezember 2020 haben die Arbeiten an der Zeidner Kirche nach einer langwierigen Vorbereitungszeit endlich begonnen. Diese sollen sich über die nächsten zwei Jahre erstrecken und werden hauptsächlich durch EU-Mitteln sichergestellt.
„Spendenaufruf für die Zeidner Kirchenburg“ weiterlesenBurghüterin in Draas
„Von Broos bis Draas“ erstreckte sich der Königsboden, als der ungarische König Geza II. deutsche Ansiedler nach Siebenbürgen rief. Draas wurde zu einem stattlichen sächsischen Dorf mit einer beeindruckenden Kirchenburg, das durch die hier hergestellte Töpferware – die Draaser-Keramik – bekannt war.
„Burghüterin in Draas“ weiterlesen