Geschichte der Deutschen in Baia Mare

Die Stadt Baia Mare liegt im Nordwesten des Landes und hieß früher, je nach Verwaltung, auf deutsch Frauenbach oder Großneustadt, Neustadt oder Neustadtl und auf ungarisch Nagybánya oder Asszonypataka. Durch die reichen Vorkommen an Silber, Kupfer, Gold war die Stadt für die Herrscher der Zeit schon vor Jahrhunderten ein wichtiger Ort wo Geld gemacht werden konnte. 

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Ein preisgekröntes Sanierungsprojekt: Almen

Almen (rumänisch: Alma Vii) liegt im Siebenbürgischen Becken, im Norden des Verwaltungskreises Sibiu, 17 km von Mediasch entfernt. Seit 2008 ist die Stiftung Mihai Eminescu Trust in Almen tätig und hat mehrere Projekte zur Dorfentwicklung und Restaurierung der Kirchenburg- Anlage durchgeführt.

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Deutsches Forum in Baia Mare

Bekannt ist eigentlich die im Nordwesten  Rumäniens gelegene Stadt Baia Mare (deutsch Neustadt oder Frauenbach) wegen des wunderschönen blauen Himmels an wolkenlosen Tagen, oder, durch die im 19. Jahrhundert entstandene Künstlerkolonie Nagybánya, aber auch wegen der bedeutenden Vorkommen von Erzen, die die Entwicklung der Stadt über mehrere Jahrhunderte prägten.

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Lyrik zum Anfassen

Schüler für Lyrik zu begeistern ist schwer. Deshalb ist 2020 ein Projekt entstanden, um Raum für das Rezitieren von Gedichten zu schaffen. Das Projekt entstand auf Initiative der deutschen Jugendorganisation Sathmar unter der Leitung von Gabriela Rist  mit Unterstützung des Kulturverbands Sathmarense und des Kreisforums Sathmar.

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