Mitte Dezember 2020 haben die Arbeiten an der Zeidner Kirche nach einer langwierigen Vorbereitungszeit endlich begonnen. Diese sollen sich über die nächsten zwei Jahre erstrecken und werden hauptsächlich durch EU-Mitteln sichergestellt.
Aufgrund der Preis- und Lohnerhöhung in der Baubranche in der letzten Zeit ist das Projekt allerdings teurer geworden als ursprünglich geplant und von der EU genehmigt. Für die Restsummen muss die Zeidner Kirchengemeinde aufkommen. Aus diesem Grund ist man auf weitere Spenden angewiesen, erklärte der Zeidner Stadtpfarrer Andreas Hartig in einem Gespräch mit Monica Strava.
