Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck gratuliert der AHK Rumänien zum 20-jährigen Bestehen

2022 feiert die AHK Rumänien ihr 20. Jubiläum. Seit der Gründung im Jahr 2002 haben sich zahlreiche Unternehmen auf dem deutschen und rumänischem Markt Markt etabliert, es sind langjährige Geschäftspartnerschaften entstanden und bilaterale Großprojekte wurden erfolgreich umgesetzt. Auch in Zukunft will die Handelskammer als Bindeglied zwischen deutschen und rumänischen Wirtschaftsakteuren fungieren und als treibende Kraft den erfolgreichen Weg der bilateralen Zusammenarbeit weiter zu begleiten.Vor diesem Hintergrund hat die AHK Rumänien entschieden, ihr 20-jähriges Jubiläumsjahr dem Thema „Sustainability“ zu widmen. Es geht dabei um Investitionen in Bildung, in Forschung und Entwicklung, in die Lebensattraktivität von Städten und Gemeinden sowie darum, die Wirtschaftssysteme nachhaltiger auszurichten.

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NOI 2 | WIR 2 – Deutsch-Rumänische Porträts

Das Goethe-Institut hat „30 Jahre deutsch-rumänische Freundschaft und Partnerschaft in Europa” mit einer fesselnden Fotoausstellung gefeiert, welche die persönlichen Schicksale von authentischen Paaren in den Vordergrund stellt. Sie erzählen Geschichten der wechselseitigen Migration zwischen Deutschland und Rumänien.

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Musik zum Advent

Der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland Dr. Peer Gebauer und die Evangelische Kirchengemeinde in Bukarest durch Bischofsvikar Dr. Daniel Zikeli haben am 5. Dezember 2021 zu einem Adventskonzert mit dem Kronstädter Gaudeamus-Quartett und dem Organisten Vlad Năstase in der Evangelischen Kirche Bukarest eingeladen. 

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Sicherheit geht vor

Die Corona-Pandemie stellt die Welt mit täglich steigenden Fallzahlen vor eine große Herausforderung. Seit Ausbruch des neuartigen Coronavirus werden in Rumänien täglich neue Fälle an infizierten Personen gemeldet. Um diese Ausbreitung zu stoppen und die Kurve an Neuinfektionen abklingen zu lassen, hatte die Regierung zur Bekämpfung des Coronavirus erstmals im März 2020 Maßnahmen wie eine Kontaktsperre und allgemeine Ausgangsbeschränkungen verordnet. Zudem wurde im Zuge der Corona-Pandemie eine weltweite Reisewarnung ausgesprochen und zu nicht-notwendigen Reisen im In- und Ausland abgeraten. Als Folge dieser Maßnahmen mussten zahlreiche Einrichtungen aus dem gastronomischen und dem touristischen Bereich vorübergehend schließen oder den Regelbetrieb stark einschränken. Damit ist das Hotel- und Gastgewerbe eine von der Corona-Krise am stärksten betroffenen Branchen.

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