Almost – eine Weltreise in Wien

Eine Weltreise in Zeiten von Corona? Der Architekturjournalist Wojciech Czaja zeigt vor, wie das geht. Seit dem ersten Lockdown im Frühjahr 2020 erkundet er seine Heimatstadt Wien auf der Vespa – und findet dabei unzählige Orte, die ihn an fremde Städte und internationale Metropolen erinnern.

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Ethnische und digitale Identitäten Filme aus Österreich beim Europäischen Filmfestival 2022

Das Europäische Filmfestival kehrt nach zwei Jahren mit reinen Online-Vorführungen in die Kinos zurück. Das 26. EFF findet vom 5. bis 11. Mai in Bukarest (Kino Elvire Popesco und Cinemateca Eforie) und am 10. Mai in Timisoara statt, wo die Veranstaltung mit einer Gala zum Europatag eingeleitet wird.

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Das 30-jährige Jubiläum der Österreich-Bibliothek Bukarest

Eine weit geöffnete Tür zwischen zwei Kulturen mit tiefen historischen Bindungen – der österreichischen und der rumänischen. Die Österreich-Bibliothek feiert ihr 30-jähriges Bestehen seit ihrer Gründung im Jahr 1992 durch eine Vereinbarung zwischen der Universität Bukarest, dem österreichischen Außenministerium und der Österreichischen Literarischen Gesellschaft.

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Austrian class by Classix Festival 2022

Aller guten Dinge sind drei.  Anlässlich des dritten Jahres ihrer Zusammenarbeit heben das Österreichische Kulturforum und das Classix Festival in Jassy ihre Partnerschaft auf die nächste Stufe und bieten zwischen dem 13. und 18. Februar nicht weniger als drei hochkarätige Veranstaltungen an – zwei Konzerte der Musiker des Auner Quartetts und eine Reihe von Vorführungen des Dokumentarfilms #newTogether unter der Regie von Carmen Lidia Vidu, der in Iași Premiere hat.

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Ariela – das musikalische Erbe von Komponistinnen jüdischer Herkunft

Musik zum Erinnern und Hoffen… Die Werke vieler Komponistinnen jüdischer Herkunft, die in einem dramatischen und stark diskriminierenden Kontext entstanden sind, geraten zunehmend in Vergessenheit. Einige dieser bemerkenswerten Künstlerinnen werden in einem besonderen Projekt gewürdigt, das von der österreichischen Pianistin Sigrid Hagn konzipiert wurde und das die Namen von Komponistinnen und Musikwerken, die die Nazis für immer auslöschen wollten, für zeitgenössische Hörer wieder zugänglich macht.

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