Der in Bayern geborene Horst Frank, hat als Computerfachmann gearbeitet, doch fremde Sprachen waren schon immer seine Leidenschaft. Als er mit 16 Jahren aus einem Lehrbuch Rumänisch gelernt hat, konnte er noch nicht ahnen, dass er irgendwann diese Sprache gut gebrauchen kann.
„Ein Polyglotter in Neumarkt am Mieresch“ weiterlesenKategorie: Interview
Anders rauschen die Brunnen, anders rinnt die Zeit
Wenn er die siebenbürgischen Berge sieht, weiß Alfred Gökeler, dass er nur noch drei Stunden bis Mediasch hat, seiner geliebten Heimatstadt. Viele Erinnerungen ziehen an seinem geistigen Auge vorbei, aber auch Gedanken darüber, was in den nächsten Tagen passieren wird.
„Anders rauschen die Brunnen, anders rinnt die Zeit“ weiterlesenHandarbeit verbindet
Der Handarbeitskreis des Forums Kronstadt ist kurz nach der Wende am 18.April 1991 gegründet worden. Mitglieder sind Damen, die gerne sticken, stricken, nähen, basteln, aber auch backen, plaudern und beisammen sind. Ab heute sind die Ferien vorbei und die fleißigen Frauen werden sich nun regelmäßig jeden Dienstag Nachmittag in den Räumlichkeiten des Kronstädter Forums treffen.
„Handarbeit verbindet“ weiterlesenUrlaub in Rumänien
Der deutsche Geschäftsmann Joachim Alberth ist in Passau zu Hause, er hat aber mittlerweile in Galați eine zweite Heimat gefunden, wo er eine Internetagentur betreibt. Im Laufe der Jahre hat er Land und Leute kennen- und schätzengelernt.
„Urlaub in Rumänien“ weiterlesenDas sind wir unseren Ahnen schuldig
Sofia Folberth ist in Deutschkreuz wohlbekannt. Sie wurde 1922 geboren, zog 1990 nach Deutschland zu ihrer Tochter, kehrte aber bald nach Deutschkreuz zurück. Jetzt wohnt sie im Altenheim Schweischer. Sie ist aber während des Sommers oft in Deutsch-Kreuz.
„Das sind wir unseren Ahnen schuldig“ weiterlesenEin Prosit der Gemütlichkeit
Unter dem Motto „Ein Prosit der Gemütlichkeit“ hat das Demokratische Forum der Deutschen in Kronstadt am 24. Juni 2022 die Mitglieder des Ortsforums und der deutschen Gemeinschaft in das Waldkafe – Villa Kuschmann in Kronstadt eingeladen. Dieses befindet sich auf dem Warthe-Hügel und bietet eine herrliche Aussicht auf die Stadt, mit direktem Blick auf das Bartholomä-Viertel, auf die Zinne, auf den Martinsberg, auf das Schlossberg.
„Ein Prosit der Gemütlichkeit“ weiterlesenDualität zwischen Initimität und Identität
Bilder sagen mehr als tausend Worte. Treu diesem Motto hat die Fotografin Patricia Moroșan Paare im Rahmen des Projekts NOI 2 / WIR 2 – deutsch -rumänische Portraits fotografiert, eine fotodokumentarische Ausstellung des Goethe Instituts Bukarest, die zugleich eine Einladung in die Welt der Freundschaft, Zusammenarbeit oder sozialen Verschmelzung ist. Sie lädt ein, Lebensgeschichten zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft und Nationalität kennenzulernen und vor allem Vorurteile abzubauen.
„Dualität zwischen Initimität und Identität“ weiterlesenMit vereinten Kräften Kirchenburgen erhalten
Der Siebenbürgische Kultursommer ist im vollen Gange, doch es gibt nicht nur Gelegenheit zum Feiern in der alten Heimat, sondern zum gemeinsamen Arbeiten und Feiern. Das ehrenamtliche Projekt „Erhaltung Kulturerbe Kirchenburgen in Siebenbürgen“ im Repser und Fogarascher Land wird auch in diesem Jahr durchgeführt und zwar fünf Tage lang bis zum 28. Juli.
„Mit vereinten Kräften Kirchenburgen erhalten“ weiterlesenMit Dr. Andreea Dumitru-Iacob über Eginald Schlattner
Im Hermannstädter Institut für Geisteswissenschaften fand vor kurzem ein besonderes literarisches Ereignis statt. Institutsleiter Dr. Rudolf Gräf war eigens angereist um den bekannten und beliebten Schriftsteller Eginald Schlattner willkommen zu heißen.
„Mit Dr. Andreea Dumitru-Iacob über Eginald Schlattner“ weiterlesenDer Glöckner aus Hundertbücheln
Hundertbücheln wurde bereits am Ende des 12. Jahrhunderts gegründet, die Kirche als romanische Basilika mit Westturm sowie einem Glockenturm entstand im 13. Jahrhundert. Bis zum Ende das zweiten Weltkrieges stellten die Siebenbürger Sachsen die Mehrheit der Dorfbewohner, doch im Zuge der Auswanderung, vor allem nach 1989, ging die Zahl der deutschstämmigen Bevölkerung zurück. Aktuell leben keine Sachsen mehr in Hundertbücheln.
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