Drei Persönlichkeiten aus Österreich – Florian Van der Bellen, Andreas Graf von Bardeau und Bernhard Moestl – haben eine besondere Verbindung zu Rumänien aufgebaut. Ihr Engagement spiegelt sich in verschiedenen Bereichen wider: nachhaltiger Tourismus, wirtschaftliche Investitionen und kulturelle Verbundenheit.
„Rumänischer Tourismustag in der Rumänischen Botschaft in Wien“ weiterlesenSchlagwort: Gastronomie
Die gewaltigen Wälder der Karpaten
Rumänien verfügt heute über mehr als sechs Millionen Hektar Wald. Ein beträchtlicher Teil davon ist noch im ursprünglichen Zustand. Bäche und Flüsse winden sich wie seit Urzeiten durch diese von Wald überzogenen Berglandschaften. Bären, Wölfe und Luchse streifen dort in Freiheit umher. 3700 Pflanzenarten gibt es, etliche davon sind nur noch hier heimisch. Mit einem derart reichen Naturerbe ausgestattet zu sein, prädestiniert Rumänien geradezu für eine Vorreiterrolle im Artenschutz – und dazu, sich als erstklassiges Reiseziel für Ökotourismus mit Ausstrahlung sogar weit über die Grenzen Europas hinaus zu etablieren.
„Die gewaltigen Wälder der Karpaten“ weiterlesenDie weißen Büffel sind zurück in Freck
Die einstige Sommerresidenz Samuel von Brukenthals in Freck gehört zu den bedeutendsten Denkmälern aus der Zeit des siebenbürgischen Barock. Für Samuel von Brukenthal, der die Sommerresidenz im Jahr 1756 erwarb, war es ein Ort der Schönheit, der gleichzeitig als beispielhaftes landwirtschaftliches Gut wirken sollte.
„Die weißen Büffel sind zurück in Freck“ weiterlesenEin Leben als Hüttenwirtin am Bulea-See
Schneebedeckte Gipfel im Winter und glühende Gipfel im Sonnenuntergang – das ist das Bild, dass so ziemlich jeder Bergfreund mit dem Gedanken an eine Berghütte verbindet. Die Transfogarascher Hochstraße ist mittlerweile ein touristisches Wahrzeichen, das im In- und Ausland bekannt ist. Jeder Wanderer oder Autofahrer kommt im Sommer ins Schwärmen, aber auch im Winter, wenn man nur mit der Drahtseilbahn hinauffahren kann. Oben angekommen, darf man sich in der Bulea-Hütte stärken und die schöne Aussicht genießen.
„Ein Leben als Hüttenwirtin am Bulea-See“ weiterlesenSicherheit geht vor
Die Corona-Pandemie stellt die Welt mit täglich steigenden Fallzahlen vor eine große Herausforderung. Seit Ausbruch des neuartigen Coronavirus werden in Rumänien täglich neue Fälle an infizierten Personen gemeldet. Um diese Ausbreitung zu stoppen und die Kurve an Neuinfektionen abklingen zu lassen, hatte die Regierung zur Bekämpfung des Coronavirus erstmals im März 2020 Maßnahmen wie eine Kontaktsperre und allgemeine Ausgangsbeschränkungen verordnet. Zudem wurde im Zuge der Corona-Pandemie eine weltweite Reisewarnung ausgesprochen und zu nicht-notwendigen Reisen im In- und Ausland abgeraten. Als Folge dieser Maßnahmen mussten zahlreiche Einrichtungen aus dem gastronomischen und dem touristischen Bereich vorübergehend schließen oder den Regelbetrieb stark einschränken. Damit ist das Hotel- und Gastgewerbe eine von der Corona-Krise am stärksten betroffenen Branchen.
„Sicherheit geht vor“ weiterlesenKronstadt nach Corona
Die Corona-Epidemie bedroht den Alltag der Menschen weltweit. Reisende sind besonders betroffen, ebenso wie Menschen, die im Tourismus arbeiten. Das gilt auch für die Kronstädter Tourismusbranche. Die Touristenzahl schrumpfte in den ersten sieben Monaten 2020 um mehr als die Hälfte verglichen mit dem Vorjahr. Und die meisten Gäste kamen aus dem Inland.
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