Smells like Paradise – Ein DOGumentarfilm über Damals, Jetzt und die Freiheit

Luxus oder Freiheit? Eine schwierige Wahl – gesehen durch die Augen zweier Hunde aus Bukarest und Wien – zwischen den Vor- und Nachteilen zweier lang ersehnter Situationen, die gar nicht so gegensätzlich sind, von denen aber nicht viele das Privileg haben, sie zu  erleben. Das Österreichische Kulturforum Bukarest freut sich, als Beitrag zum diesejährigen Jahresthema „Migration”,  zum ersten Mal als landesweite Vorführung  den Dogumentarfilm „Smells like Paradise” von Ovidiu Anton und Alexandru Bălăşescu zu präsentieren, eine bedeutungsvolle Parabel mit subtiler Ironie, fernab jeglicher Beweise und Erwartungen, über Vergleiche zwischen „uns und ihnen” – Menschen, Tieren, Zuständen, Ländern, etc. Der Film wird zwischen dem 22. März 2021, um 18.00 Uhr, und dem 28. März 2021, um 23.00 Uhr, auf der Website des Österreichischen Kulturforums Bukarest zu sehen sein.

Der Film kann hier angesehen werden – https://bit.ly/MiroaseAParadis

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Österreichischer Musikfrühling – Österreichische Top-Musikerinnen und Musiker, in Online-Konzerten LIVE gestreamt aus Iași und Bukarest

Die wichtigsten rumänischen Konzertsäle kommen wohin Sie wollen! Einige der besten österreichischen Musikerinnen und Musiker der Gegenwart treten diesen Frühling speziell für das rumänische Publikum auf, in berühmten Musiksälen von Iaşi und Bukarest, auf Einladung des Österreichischen Kulturforums Bukarest und seiner Partner: Classix Festival (Iaşi), Philharmonie „George Enescu” (Bukarest) , Radio Romania Orchester und -Chöre (Bukarest). Das Programm „Österreichischer Musikfrühling” umfasst die folgenden Online-Veranstaltungen:

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Sehnsuchtsort souveränes Europa– Ergebnisse einer Meinungsumfrage in acht Ländern

In wenigen Punkten scheinen sich europäische Politikerinnen und Politiker so einig zu sein wie in diesem: es braucht mehr europäische Souveränität um als globaler Akteur auf der weltpolitischen Bühne zu bestehen und internationale Politik zu gestalten. Das Souveräne Europa ist zum Sehnsuchtsort europäischer Hauptstädte geworden: herbeigewünscht und gefordert, aber doch nicht – noch nicht – erreicht. Was aber wird in der breiten Bevölkerung über das Konzept der europäischen Souveränität gedacht? Wie wird es in unterschiedlichen europäischen Ländern verstanden und bewertet? Wie souverän wird Europa jetzt schon gesehen?

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Online-Premiere – „Gemma Habibi” von Robert Prosser

Das Klopfen kommt aus dem Reich der Angst. Kontrolliert oder nicht, die Gewalt ist oft ein Zufluchtsort und ein Mittel zur Bestätigung für junge Menschen, die ihren Platz in den Gemeinschaften, denen sie angehören, nicht mehr finden. Die vom österreichischen Kulturforum Bukarest und dem Deutschen Staatstheater in Timisoara co-produzierte Performance „Gemma Habibi” wurde von dem Schriftsteller und Performer Robert Prosser zusammen mit dem Schlagzeuger Lan Sticker geschaffen. Sie richten sich insbesondere an junge Menschen – und Erwachsene im Allgemeinen -, die sich in einer modernen multikulturellen Stadt isoliert fühlen oder die Kontrolle über ihre sozialen Beziehungen verlieren.

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Premiere in Rumänien: „Mauthausen – zwei Leben“ Dokumentarfilm anlässlich des Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust


Mauthausen ist der Name eines der schrecklichsten Lager des nationalsozialistischen Vernichtungssystems. Simon Wielands österreichischer Dokumentarfilm „Mauthausen – Zwei Leben” (2020) stellt zwei verschiedene Perspektiven und neue Archivelemente nebeneinander und stellt das tägliche Leben in diesem riesigen Gefängnis für des „Reichs politische Feinde, die nicht mehr umerzogen werden konnten” nach.

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Die #newTogether-Podcasts – Zukunft bedeutet Dialog / Rumänisch-österreichische Dialoge über Kultur und Gesellschaft von morgen

Bildnachweis – ©Carmen Lidia Vidu/FCA

Obwohl uns das Jahr 2020 physisch von den anderen Menschen getrennt hat, hat es uns gelehrt, mehr aufeinander zu hören. Dies ist eine der gemeinsamen Erfahrungen der 60 österreichischen und rumänischen Künstlerinnen und Künstler, die auf Einladung des Österreichischen Kulturforums Bukarest (KF) am Online-Experiment #newTogether im April und Mai 2020 in der Zeit der Isolation und Quarantäne teilgenommen haben. Ihr Ideendialog in einer Zeit der tiefen Gesundheits- und Sozialkrise ist das Material, für den Dokumentarfilm#newTogether – visions for a new together unter der Regie von Carmen-Lidia Vidu (Premiere 2021), aber auch für die Podcast-Serie #newTogether – Zukunft bedeutet Dialog, die das Kulturforum ab dem 21. Dezember 2020 startet. Die beiden Video- und Audiodokumentationen bilden den Ausgangspunkt eines umfassenden rumänisch-österreichischen Kulturdialogkonzepts, das eine Reihe bilateraler Projekte umfasst, die zwischen 2021 und 2023 vom Österreichischen Kulturforum Bukarest und seinen Partnern – durchgeführt werden.

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„Ludwigorous“ zitiert Beethoven

Beethoven für das 21. Jahrhundert neu interpretiert. Das Werk „Ludwigorous“ von Andrei Petrache erhielt von der Fachjury die besondere Erwähnung beim Wettbewerbs der zeitgenössischen Musikkomposition „Quoting Beethoven“. Der vom Österreichischen Kulturforum ausgelobte Preis, der aus einer musikalischen Reise nach Wien besteht, wurde dem jungen Komponisten am Freitag, dem 11. Dezember, von Isabel Rauscher, österreichische Botschafterin in Bukarest, und von Thomas Kloiber, Direktor des Österreichischen Kulturforums, in den Räumlichkeiten der österreichischen Botschaft überreicht.

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Interaktiv – LIVE Applaus für das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker

Hervorragende Neuigkeiten zum Jahresende: Das traditionelle Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker findet wie gewohnt am 1. Januar 2021 um 12.15 Uhr (rumänische Zeit) statt, allerdings vor einem Goldenen Saal ohne Zuschauer! In dieser für alle Beteiligten neuen und herausfordernden Situation, in der das Orchester ohne den gewohnten Applaus von üblicherweise 2.000 Konzertgästen spielen wird, setzt der ORF eine besondere Publikumsinitiative.

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Antschel – die rumänische Premiere des Dokumentarfilms über das Leben von Paul Celan

Celan: Das symbolträchtige Anagram für eine der wortgewaltigsten Persönlichkeiten des  20. Jahrhunderts. Von seinem eigenen Namen bis zu den Gedichten, die er schrieb, ist Paul Celan der Schöpfer eines völlig einzigartigen Wortuniversums in der universellen Literatur, ein vollständiger Künstler der Schriftsprache, die ihm als Zuflucht und Mittel zum Vergessen diente. Anlässlich des 100. Geburtstagsjubiläums (23. November 1920), aber auch des 100. Todestages (20. April 1970) präsentiert das Österreichische Kulturforum Bukarest erstmals in Rumänien den Dokumentarfilm Essay „Antschel“ der österreichischen Filmemacherin Susanne Ayou.

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„Kultur made in AT” – künstlerische Facetten Österreichs 26. Oktober: Der österreichische Nationalfeiertag wird in Rumänien durch kulturelle Veranstaltungen gefeiert

Land derBerge, Land am Strome”, so die Hymne, aber vor allem„Volk, begnadet für das Schöne“: Österreich ist  derzeit eines der dynamischsten und innovativsten Kreativzentren Europas. In diesem insbesondere für die Kultur schwierigen Jahr, feiern die Österreichische Botschaft in Bukarest und das Österreichische Kulturforum Bukarest den Nationalfeiertag der Republik Österreich (26. Oktober) und das 25. Jubiläum der Mitgliedschaft Österreichs in der Europäischen Union durch ein Online-Programm von originellen und kostenlosen künstlerischen Veranstaltungen. Sie veranschaulichen die Vielfalt der kulturellen Dimensionen des Österreichs des 21. Jahrhunderts, die Stärke und Vielfalt der in diesem Land geborenen oder dort lebenden und arbeitenden Künstler_innen, aber auch, wie die österreichische Kulturtradition im Geiste der Gegenwart neu interpretiert wird.

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