Das Deutsche Kulturzentrum Hermannstadt hat in der Corona-Krise auf das Internet umgesattelt. Die Mitarbeiter des Zentrums wollten auch in Krisenzeiten nicht aufgeben, auch wenn man auf viele Tätigkeiten verzichten musste. Kurzerhand ist man vom traditionellen Sprachunterricht auf den Online-Unterricht umgestigen.
„Deutsch lernen in Krisenzeiten“ weiterlesenKategorie: Interview
Erinnerungen an den 1. Mai
Zur Zeit des Kommunismus wurde der 1. Mai, der Internationale Tag der Arbeit, immer groß gefeiert. Alle Werktätigen mussten am grandiosen Aufmarsch vor den Politbonzen teilnehmen. Aber es gab auch Ausnahmen. Der begeisterte Wanderer und Fotograf Cristian Sencovici schaffte es an diesem Tag, seinen eigenen Weg zu gehen.
„Erinnerungen an den 1. Mai“ weiterlesenMai-Projekte im Reschitzaer Tietz-Zentrum
Das heurige Frühjahr ist ein bisschen verschieden im Vergleich zu den vergangenen Jahren, dies infolge der eingeführten Maßnahmen zur Beschränkung der Ausbreitung der COVID-19 Infektion und dem Verbot des Publikums an öffentlichen Veranstaltungen teilzunehmen. Unter diesen Umständen hat auch das Alexander Tietz Zentrum in Reschitza andere Möglichkeiten gesucht an sein Publikum heranzukommen.
„Mai-Projekte im Reschitzaer Tietz-Zentrum“ weiterlesenSchulbuchproduktion auch in Krisenzeiten
Deutschsprachige Schulen sind in Rumänien weiterhin sehr gefragt. Trotz voller Klassenkapazitäten bleibt der Lehrer- und Lehrbuchmangel weiterhin ein großes Problem. Die Corona-Krise hat auch den Schulalltag zum Erliegen gebracht, trotzdem geht die Produktion der Schulbücher in deutscher Sprache weiter. Diese sollen pünktlich zum Schulbeginn im September einsatzbereit sein.
„Schulbuchproduktion auch in Krisenzeiten“ weiterlesenFokus Talk Migration
Unter den EU-Ländern verzeichnet Rumänien den größten Anstieg der Auswanderung seit 1990. Welche sind die Gründe, die diesen Auswanderungstrend verursachen? Und welche Folgen bringt diese Tendenz mit sich? Wie gehen Rumänien und Deutschland mit den Folgen der europäischen Moblität um?
„Fokus Talk Migration“ weiterlesenKrise als Chance begreifen
Wie alle anderen kulturellen Einrichtungen hat auch das Bukarester Goethe-Institut seine Tore sperren müssen, doch dem breiten Publikum werden weiterhin interessante Projekte geboten.
„Krise als Chance begreifen“ weiterlesenInstitut für Poetische Alltagsverbesserung
Dem Pessimismus sollte man nach Möglichkeit entgegenwirken – egal, ob es sich um den Mißmut dem eigenen Leben gegenüber handelt oder ob es um die Besorgnis gegenüber der allgemeinen sozialen Mißständen in der Gesellschaft geht.
„Institut für Poetische Alltagsverbesserung“ weiterlesenOstervorbereitungen: früher und heute
Die Neppendorferin Elisabeth Rosenauer könnte man beruhigt als Dorfchronistin einstufen. Sie hat gut 90 Jahre im Vorort von Hermannstadt gelebt und mit regen Augen alles verfolgt, was sich getan hat und noch tut.
„Ostervorbereitungen: früher und heute“ weiterlesenWir helfen Georgien
Vor genau 30 Jahren und damit noch zu Sowjetzeiten hat Rainer Kaufmann, ein west-deutscher TV-Journalist, zum ersten Mal Georgien besucht. Das Land faszinierte ihn so sehr, dass er fortan zwischen Deutschland und Georgien pendelte. In dieser Zeit hat er zahlreiche TV-Dokumentationen für deutsche Sender im Kaukasus produziert und einige Bücher veröffentlicht. Seit 2012 ist er Herausgeber der traditionsreichen deutschsprachigen Monatszeitung aus dem Südkaukasus, “Kaukasische Post“.
„Wir helfen Georgien“ weiterlesenMathe mal anders
Die Schulen in Rumänien sind zur Zeit geschlossen, um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen. Das Internet soll nun dabei helfen, den Schulbetrieb aufrecht zu erhalten – das auch bei der Spezialabteilung am Deutschen Goethe-Kolleg in Bukarest.
„Mathe mal anders“ weiterlesen