Im Nationaltheater „I.L. Caragiale“ in Bukarest findet derzeit die Ausstellung „IterArtLand – Venezianische Retrospektive: Die Zeit des Casanova“ statt. Die Ausstellung wird in Partnerschaft mit dem Kunstlyzeum „Nicolae Tonitza“ aus Bukarest organisiert. Im Rahmen der Ausstellung werden Werke aus den Bereichen Grafik, Malerei, Fotografie, Bühnenbildmodelle sowie Kurzfilme präsentiert.
Alle Arbeiten sind inspiriert von der Commedia dell’Arte sowie einer künstlerischen Neuinterpretation Venedigs und Casanovas. Die Werke wurden von koordinierenden Künstlerinnen und Künstlern sowie Schülerinnen und Schülern aus Rumänien, Italien und den USA geschaffen, die am Kreativ-Workshop in Venedig während des Karnevals 2025 teilgenommen haben.Die feierliche Preisverleihung des IterArtLand-Projekts fand am Dienstag, dem 24. Juni 2025, statt.Nicole Jutka ist eine bildende Künstlerin, Kuratorin und Kulturmanagerin mit Wurzeln in Rumänien. Sie ist bekannt für ihr Engagement im Bereich der interkulturellen Kunstprojekte, insbesondere für ihre Arbeit, die Brücken zwischen osteuropäischen und westeuropäischen Kunstszenen schlägt. Bei der Ausstellung „IterArtLand – Venezianische Retrospektive: Die Zeit des Casanova“, tritt Nicole Jutka als Kuratorin auf. Sie hat das Projekt gemeinsam mit dem Kunstlyzeum „Nicolae Tonitza“ koordiniert. Ziel ist es, junge Künstlerinnen und Künstler aus Rumänien, Italien und den USA zusammenzubringen und ihnen eine Plattform zu bieten, ihre Arbeiten zu präsentieren.Wie sie zu diesem großangelegten Projekt kam, das verriet Nicole Jutka unserer Kollegin Monica Strava.
