Heimkehr nach Freck – Ein neuer Anfang im alten Pfarrhof

Gärten. Hühner gackern, ein Brunnen quietscht, irgendwo schlägt ein Hammer gegen Holz. Zwischen den alten Mauern der Kirchenburg ragt der Turm in den Himmel – seit Jahrhunderten ein Wächter des Ortes. Und gleich gegenüber öffnet sich der Pfarrhof.Einst war er das Herzstück des Gemeindelebens. Hier traf sich die Nachbarschaft, die festgefügte Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen, die Arbeit und Leben teilte, Freud und Leid. Nach der großen Auswanderung der 1990er Jahre wurde es still. Fensterläden fielen zu, Mauern begannen zu bröckeln.

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