1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

Seit 1700 Jahren leben Menschen jüdischen Glaubens in Deutschland. Das Jubiläum wird in diesem Jahr  bundesweit mit vielen Veranstaltungen gewürdigt. Die jüdische Gemeinschaft begeht nämlich  2021 ein besonderes Jubiläum: Auf eine Anfrage aus Köln erließ der römische Kaiser Konstantin vor 1700 Jahren ein Edikt, wonach Juden in Ämter der Kurie und der Stadtverwaltung berufen werden konnten. Dieses Dekret aus dem Jahr 321 gilt als der älteste Beleg für die Existenz jüdischer Gemeinden auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands.

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Musik im Blut – der niederländische Dirigent Theo Wolters

Nach mehreren Monaten, in denen die Konzerte der Neumarkter Philharmonie nur über das Fernsehen und im Internet übertragen wurden, durfte ab Januar das Publikum wieder in den Konzertsaal. Doch es dauerte nicht lange, denn Ende März fand das letzte Konzert mit Zuschauern statt.

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#newTogether – Visionen für ein neues Miteinander

Wir bewegen uns unweigerlich in die gleiche Richtung; wäre es nicht einfacher, wirklich gemeinsam voranzukommen? Im Kontext der einschneidenden  Transformationen, die unsere Gesellschaften durchlaufen, akzentuiert und dynamisiert durch die aktuelle Gesundheitskrise, starten das Österreichische Kulturforum Bukarest und seine Partner eine der ehrgeizigsten Initiativen der letzten Jahre mit dem Ziel, den kulturellen Dialog zwischen Rumänien und Österreich zu intensivieren – #newTogether – Visionen für ein neues Miteinander.

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Siebenbürgisch-sächsiche Osterbräuche

Das mittelalterliche Hermannstadt gehört in diesem Jahr zu den zehn beliebtesten Touristenzielen Europas. Nicht nur das alte Stadtzentrum ist Anziehungspunkt für Touristen, sondern auch das malerische ASTRA-Museum der traditionellen Volkskultur im Jungen Wald.

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