Neues Schuljahr in neuem Gebäude

Beginnend mit diesem Schuljahr ist die Bukarester deutsche Schule „Hermann Oberth“ in die eigens für sie erbauten Räumlichkeiten umgezogen. Die Einweihung  fand in feierlichem Rahmen Ende September statt, im Beisein von Vertretern der Stadtverwaltung Voluntari, wo sich die Schule befindet, des rumänischen Bildungsministeriums, der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland und anderer deutschsprachiger Institutionen. Ein Beitrag von Bianca Șahighian.

Foto: Bianca Șahighian, SRR

Schmetterlinge – Reisende Seelen

Ein Buch in diesen komplizierten Zeiten, in denen uns scheinbar die Zeit davon läuft, zu schreiben und zu veröffentlichen, kann als mutiges Vorhaben eingestuft werden. Drei Profis in ihrem Arbeitsbereich, Prof.László Rákosy von der Babeș-Bolyai Universität in Klausenburg, Prof. Klaus Fabritius, Mitglied der rumänischen Akademie für Land- und Forstwissenschaft, der Maler Eduard Duldner, Mitglied des Verbandes der Bildenden Künstler in Rumänien, wagen trotz alldem diesen Schritt und stellen  ein Buch vor, das uns die Welt der Schmetterlinge, mit ihren bekannten aber auch weniger erforschten Aspekte, näher bringt.

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Denkmalpflege in Trappold

Es gibt kein Rezept dafür, wie man eine siebenbürgische Kirchenburg nutzen und mit Leben füllen kann. Doch der Verein „CasApold“, der von Sebastian Bethge ins Leben gerufen wurde, hat einen Weg gefunden, die Kirchenburganlage in Trappold (rum.: Apold, Verwaltunskreis: Mureș) zu bewahren und gleichzeitig Programme durchzuführen, die zur Verbesserung des Bildungs- und Kulturangebotes auf dem Land beitragen.

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Anfänge der „Hermannstädter Zeitung“

Der Name Ewalt Zweyer ist älteren Generationen in Siebenbürgen wohl bekannt. Er war jahrzehntelang in der deutschsprachigen Presse Rumäniens beschäftigt, sowohl bei der zentralen Tageszeitung „Neuer Weg“, als auch in Hermannstadt, wo er die „Hermannstädter Zeitung“ aus der Taufe hob.

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Kirchenburg Meschen: gestern und heute

Das Dorf Meschen bei Mediasch blickt auf eine lange und   ereignisreiche Geschichte zurück. Sie wurde erstmals  Ende des 13. Jahrhunderts  urkundlich erwähnt und wurde von deutschen Siedlern  besiedelt. Meschen errang dann aber zusammen mit den umliegenden Ortschaften des Mediascher Stuhls das Hermannstädter Recht und wurde somit freie Gemeinde des Königsbodens. Lange Zeit konkurrierte Meschen mit dem nahegelegenen Mediasch und mit Birthälm um die Erlangung der Stadtrechte und die Vorherrschaft im Mediascher Stuhl.

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An die Heimat denkt jeder so gern

Nach dem Fest ist bekanntlich vor dem Fest. Zwei Tage lang haben die Siebenbürger Sachsen in Meschen bei Mediasch am 3. Septemberwochenende ihr größtes Fest gefeiert. Es war ein freudiges Wiedersehen mit vielen schönen Programmpunkten, die mittlerweile fester Bestandteil des Festes sind.

Aber bei jedem Fest macht man sich nicht nur Gedanken über die Ist – Situation, sondern auch die Wird – Situation. Was haben wir geschafft, wie geht es weiter? Auf diese Fragen gingen in ihren Festreden am zweiten Tag des Sachsentreffens  in der Meschner Kirche die Vertreter des Demokratischen Forums der Deutschen ein. Sie hören einen Beitrag von Monica Strava.

Foto: Monica Strava, SRR