Der österreichische Autor Franzobel stellt seinen Roman „Das Floß der Medusa“ vor

„Das Floß der Medusa“ ist ein 2017 erschienener Roman des österreichischen Autors Franzobel, der eine der bekanntesten Schiffskatastrophen der Neuzeit zum Thema hat.

In einem raschen Tempo wird die Geschichte der französischen Fregatta „Medusa“ erzählt, die 1816 in die Kolonie Senegal aufbricht, diese aber nie erreicht. In Rumänien hat Franzobel den Roman in Bukarest, Temeswar, Klausenburg und Jassy vorgestellt, eine rumänische Übersetzung liegt auch vor. Franzobel, eigentlich Franz Stefan Griebl, wurde 1967 in Vöcklabruck, Österreich geboren. Er schrieb unzählige Romane, Kinderbücher und Theaterstücke, 1995 erhielt er den Ingeborg-Bachmann-Preis. Unsere Redaktion traf den Autor nach einer Lesung in Bukarest, die von der Österreich-Bibliothek Bukarest und dem Österreichischen Kulturforum organisiert wurde.

Foto: Bianca Șahighian/SRR

”Purple is the Color”: tschechisch-österreichische Jazzband in Bukarest

Simon Raab (Klavier),Štěpán Flagar (Tenor, Sopran Sax), Martin Kocián (Bass) und Michał Wierzgoń (Schlagzeug) sind die vier Mitglieder des tschechisch-österreichischen Quartetts ”Purple is the Color”, das im Rahmen des Green Hours Jazz Fests in Bukarest einen gelungenen Auftritt hatte.

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„Das Sofa findet Geschichten“

Die Donau verbindet – sie verbindet Länder und Menschen in einer von Vielfalt geprägten Region in Europa. Von dieser Überlegung ist der österreichische Künstler Josef Trattner ausgegangen, als er das Projekt der „Sofafahrten“ startete. Er hat viele Jahre die Donauländer bereist, immer in Begleitung eines Sofas.

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