Ein Leben als Hüttenwirtin am Bulea-See

Schneebedeckte Gipfel im Winter und glühende Gipfel im Sonnenuntergang – das ist das Bild, dass so ziemlich jeder Bergfreund mit dem Gedanken an eine Berghütte verbindet. Die Transfogarascher Hochstraße ist mittlerweile ein touristisches Wahrzeichen, das im In- und Ausland bekannt ist. Jeder Wanderer oder Autofahrer kommt im Sommer ins Schwärmen, aber auch im Winter, wenn man nur mit der Drahtseilbahn hinauffahren kann. Oben angekommen, darf man sich in der Bulea-Hütte stärken und die schöne Aussicht genießen.

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Sicherheit geht vor

Die Corona-Pandemie stellt die Welt mit täglich steigenden Fallzahlen vor eine große Herausforderung. Seit Ausbruch des neuartigen Coronavirus werden in Rumänien täglich neue Fälle an infizierten Personen gemeldet. Um diese Ausbreitung zu stoppen und die Kurve an Neuinfektionen abklingen zu lassen, hatte die Regierung zur Bekämpfung des Coronavirus erstmals im März 2020 Maßnahmen wie eine Kontaktsperre und allgemeine Ausgangsbeschränkungen verordnet. Zudem wurde im Zuge der Corona-Pandemie eine weltweite Reisewarnung ausgesprochen und zu nicht-notwendigen Reisen im In- und Ausland abgeraten. Als Folge dieser Maßnahmen mussten zahlreiche Einrichtungen aus dem gastronomischen und dem touristischen Bereich vorübergehend schließen oder den Regelbetrieb stark einschränken. Damit ist das Hotel- und Gastgewerbe eine von der Corona-Krise am stärksten betroffenen Branchen.

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Kronstadt nach Corona

Die Corona-Epidemie bedroht den Alltag der Menschen weltweit. Reisende sind besonders betroffen, ebenso wie Menschen, die im Tourismus arbeiten. Das gilt auch für die Kronstädter Tourismusbranche. Die Touristenzahl schrumpfte in den ersten sieben Monaten 2020 um mehr als die Hälfte verglichen mit dem Vorjahr. Und die meisten Gäste kamen aus dem Inland.

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