Ein Leben für Deutsch-Kreuz

Die Deutsch-Kreuzerin Sofia Folberth hat in diesem Jahr ihren 101. Geburtstag gefeiert. Geistig ist sie topfit und als Kirchenführerin unschlagbar.Der Blick auf ihre Lebensgeschichte ist zugleich eine Zeitreise durch die Geschichte der Siebenbürger Sachsen im Haferland. Nach der politischen Wende in Rumänien wanderte sie kurzfristig nach Deutschland aus. Sobald sie aber von dem Verfall des alten Pfarrhauses in ihrem Heimatdorf hörte, beschloss sie, das Gebäude zu retten. Das sei sie ihren Ahnen schuldig, beteuert sie immer wieder.

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Von Brandenburg nach Siebenbürgen

Karl Geldmacher ist Landwirt in Brandenburg. Als Jugendlicher hatte er viele Mitschüler, die aus Siebenbenbürgen kamen. Irgendwann machte er sich auf den Weg, um dieses Land zu erkunden. Im Repser Ländchen schloss er viele Freundschaften, darunter mit  dem Vorsitzenden der Regionalgruppe Repser und Fogarascher Land im HOG Verband Michael Folberth.

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Es lebe die Freundschaft!

Das sind wir unseren Ahnen schuldig, diesen Satz hört jeder Besucher im Haferland, wenn er mit der Deutsch-Kreuzerin Sofia Folberth zusammentrifft. Seit einem Jahrhundert hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, das materielle und kulturelle Erbe im Haferland zu bewahren. In Michael Folberth hat sie einen Gleichgesinnten gefunden.

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Fest zur Neueinweihung der Hetzeldorfer Bergkirche

In der stattlichen Gemeinde Hetzeldorf, in einem Seitental der Großen Kokel gelegen, fand Ende Juli ein ganz besonderes Fest statt. Rund 200 Gäste waren aus Deutschland angereist, um in ihrem ehemaligen Heimatort die schön restaurierte Bergkirche oben am Friedhof neu einzuweihen.

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Ein christlicher Verein im Einsatz – Domus Rumänienhilfe e.V.

Das Domusprojekt hat in einem der größten Kinderheime Rumäniens angefangen. Das Heim befand sich in Cristuru Secuiesc (ungarisch: Székelykeresztúr) im Kreis Harghita. 1991 befanden sich hier ca. 500 Kinder auf engstem Raum unter schwierigsten Bedingungen.

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