Luni, 18 martie 2024

Știri       

Ghicitoarea zilei             

Cotidianul german „Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien“ la ceas de sărbătoare: Singurul cotidian în limba germană din sud-estul Europei “Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien” (ADZ) a sărbătorit pe 14 martie 202475 de ani de apariție neîntreruptă a celui mai important cotidian al minorității germane din România – o scurtă istorie a cotidianului prezentată de redactorul șef Nina May  interviu

Albastrul Meu. Salvați casele albastre! Restauratorul Stefan Vaida, fondatorul Asociației MONIMENTUM, care se ocupă de reabilitarea caselor vechi și a realizat o arhivă impresionantă de fotografii făcute în peste 100 de sate din sudul Transilvaniei, a inițiat un proiect amplu de cercetare si promovare a caselor vechi, a materialelor naturale sia mestesugurilor legate de constructii; primul pas este realizarea unei hărți interactive cu case albastre, un proiect care a fost prezentat în cadrul Întâlnirii Tinerilor Sași de la Avrig               sinteză

Conferința “Omul durerii. Patimile lui Hristos în imagine”: Luni, 18 martie 2024, la ora 18, doamna Heidrun König, coordonatoarea Muzeului Bisericii Evanghelice C.A. din România, prezintă o prelegere cu tema “Omul durerii. Patimile lui Hristos în imagine”       

Istoria azi – 1314: Jacques de Molay, al 23-lea și ultimul Mare Maestru al Cavalerilor Templieri, este ars pe rug – 1925: cea mai violentă tornadă din istoria Statelor Unite a dus la moartea a 689 de oameni și rănirea altor 13.000.  

Calendarul personalităţilor – 1813: Friedrich Hebbel, poet și dramaturg german  – 1858: Rudolf Diesel, inginer și inventator german – 1932: John Updike, prozator și poet nord-american 

Rettet die blauen Häuser!

Der rumänische Restaurator Stefan Vaida will das Kulturerbe retten. Dafür geht er einen ungewöhnlichen Weg. Mit seinem Bruder Eugen gründete er 2012 den Verein Monumentum mit dem Ziel, zum Schutz von Immobilien und traditioneller Architektur in Rumänien beizutragen.Mit angagierten Mitarbeitern und zahlreichen Freiwilligen hat er viele Häuser gerettet.

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Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien – so viel Zeitung muss sein!

Die „Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien“ (ADZ) ist die historische Zeitung der deutschen Minderheit in Rumänien. Sie wurde 1949 unter dem Namen „Neuer Weg“ von staatlichen Organen gegründet. In den 1960-er Jahren erschien der „Neue Weg“ in einer Auflage von rund 70.000 Exemplaren. Nach der Wende 1989, als die Massenauswanderung der Deutschen aus Rumänien einsetzte, sah sich die Zeitung mit einem dramatischen Verlust an Lesern und  Mitarbeitern konfrontiert. Auf dem freien Markt konnte sie sich nicht behaupten, auch nicht mit neuem Konzept und neuem Namen ab 1993: Aus dem „Neuen Weg“ wurde die „Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien“ (ADZ). Die ADZ wurde daher stets von der Vertretung der Deutschen Minderheit in Rumänien, dem Demokratischen Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR), finanziell unterstützt. Seit 2008 ist das DFDR Herausgeber der ADZ.

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Pforzheimer Schüler zu Besuch in Kronstadt

Das Pforzheimer Schiller-Gymnasium und das Kronstädter Nationalkolleg Johannes Honterus haben schon seit geraumer Zeit eine Schulpartnerschaft eingegangen. Unterstützt wurde dieses Vorhaben von Gunther Krichbaum, dem Vorsitzenden des Europa-Ausschusses im Deutschen Bundestag und seiner Gattin Oana Krichbaum,  Vorsitzende der deutsch-rumänischen Gesellschaft in Pforzheim. Beide betonten immer wieder, wie wichtig das gegenseitige Kennenlernen zwischen den beiden Ländern und Städten sei.

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Worschtkoschtprob 2024

Die Banater Zeitung hat vor 30 Jahren die frühere Tradition wiederaufgenommen, ein Jahresfest zu organisieren, das die beste hausgemachte  Wurst auszeichnen soll.  An diesem einen Tag im Jahr kommen Wettbewerbteilnehmer, Jahresabonnenten und Freunde des Banater Wochenblattes, aber auch Vertreter der Lokalverwaltung,  zusammen, um allerlei Wurstsorten auszuprobieren und zu entscheiden welche die leckerste Wurst ist.

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Auf den Spuren der Vorfahren, im Zentralarchiv der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien

1908 veröffentlichte Pfarrer und Bischofsvikar Adolf Schullerus (1864-1928), die erste Lieferung des Siebenbürgisch-Sächsischen Wörterbuchs im Staßburger Karl Trübner Verlag. Es war der Anlauf zur Erstellung des umfangreichsten Werkes der siebenbürgisch-sächsischen Sprachgeschichte. Niemand konnte 1908 ahnen, dass es nach einem Jahrhundert immer noch nicht abgeschlossen sein würde.

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