„Bewegungen eines nahen Bergs“

Im Rahmen der 13. Ausgabe des Dokumentarfilmfestivals One World Romania wurden dieses Jahr auch zwei österreichische Koproduktionen gezeigt, eine davon war „Bewegungen eines nahen Bergs“ von Sebastian Brameshuber.

Der 1981 in Oberösterreich geborene Filmemacher studierte Bühnen- und Filmgestaltung an der Universität für angewandte Kunst Wien und zeitgenössischen Film am audiovisuellen Rechercheinstitut Le Fresnoy in Frankreich. Die in Bukarest gezeigte Produktion ist sein dritter Langfilm. Ausgezeichnet wurde dieser 2019 gleich zwei Mal, auf der „Diagonale – Festival des österreichischen Films“ in Graz für die beste Bildgestaltung und mit dem Grand Prix Cinéma du Réel in Paris. Ein Beitrag von Bianca Șahighian.